Das faszinierende Wesen! KATZE
Katzen sind für uns treue Wegbegleiter,
Schmusetiger, gute Zuhörer, gleichzeitig bleiben sie doch eigenständige und
faszinierende Wesen, anders als ein Hund eben. Meist folgt bei den Lobeshymne
der Satz „Typisch Katze“!
Dennoch lieben wir sie. Mit Katzen zu
leben, bedeutet meist auch, dass gewisse Abstriche hingenommen werden müssen
und wir Halter so den einen oder anderen „Tick“ unseres felligen Mitbewohners
dulden/akzeptieren. Meist ist es nicht immer einfach, mit einer Portion Humor werden
so die Marotten unserer Sofatiger auch wieder zum Belustigungsprogram.
Spielen ist Lebensqualität
Katzen, sind die geboren Jäger, darin sind
sie Meister ihres Fachs, denn es sichert das Überleben. In der Wohnungshaltung
ersetzt die flinke Maus das Paierkügelchen, der Ball oder die Federangel evtl.
auch die Maus zum Aufziehen. Hier ist Fantasie gefragt, denn unser
eigenwilliger Mitbewohner langweilt sich sehr schnell und es ist Abwechslung im
Spielalltag angesagt. Das Spielzeug sollte mindestens 1-mal pro Woche
ausgetauscht werden.
Werden die Bedürfnisse unseres
Mitbewohners nicht erfüllt, entstehen Marotten, die uns Haltern nicht wirklich
gefallen. Sie sind geschickt und schlau, daher wissen sie Null Komma nichts wie
sie ihren Menschen sehr schnell Manipulieren können, um so an ihr Ziel zu
gelangen. Mancher Stratege nimmt die Herausforderung an und weiß geschickt, wie
er sich Zusatzleckerchen, eine Spieleinlage oder auch eine Streicheleinheit
zusätzlich „erhaschen“ kann. Denn wir Menschen sind gerne bereit dazu! Dabei
werden „Vorschriften“ außer Acht gelassen: es spielt dabei keine Rolle ob sich
voller Wonne in die frisch gewaschene Wäsche gekuschelt wird- wir legen ein
Handtuch zum Schutz darüber oder ob an dem Vorhang gerupft wird, mit einem Auge
aufs Frauchen denn Mimi ist in Spiellaune!
Auch Katzen brauchen Grenzen
Katzen sind keine Hunde, daher lassen sie
sich nicht so einfach erziehen. Nichtsdestotrotz müssen selbst bei einer Katze
Regeln sein. Die Ein oder Andere dient immerhin zum Schutz unsers Fellchens.
Hierzu zählt z.B., dass sie nichts auf der Küchenzeile zu suchen hat. Hier
liegen Messer und Gabel, die Herdplatte ist noch heiß, nicht selten ist
Verpackungsmaterial schon im Katzenmagen gelandet.
Katzen können gut schlussfolgern und
stellen gerne Kosten/ Nutzrechnungen auf, welches Verhalten sich für sie lohnt
und welches nicht. Geht es um Futter oder Leckerchen, kommt diese „Rechnung“
sehr häufig zum Einsatz.
Nächtliche-Futterspiele zur Schlafenszeit
sollte ein No-Go sein!
Daher sollten einer Katze auch konsequente
Grenzen gesetzt werden, die von allen Familienmitgliedern strengstens
eingehalten werden sollten. Werden diese „Spielregeln“ nicht eingehalten,
werden sie unserem „Nächtlichen-Ruhestörer“ nicht mehr her. Konsequenz ist das
Zauberwort, nur der kleinste Finger bedeutet die Aufhebung der „Spielregeln“.
Strafe im
Sinne von Schlägen, sind in der Katzenerziehung kontraproduktiv.
Schimpfen und Ermahnungen kommen meist zur falschen Zeit, in diesen Standpauken sehen Mimi und Co selten eine Bedeutung, außer man erwischt sie sofort bei ihrer Tat.
Hier reicht ein klares "NEIN" in einer normalen Tonlage, denn unser Minitiger, Hört sehr gut!
Schimpfen und Ermahnungen kommen meist zur falschen Zeit, in diesen Standpauken sehen Mimi und Co selten eine Bedeutung, außer man erwischt sie sofort bei ihrer Tat.
Hier reicht ein klares "NEIN" in einer normalen Tonlage, denn unser Minitiger, Hört sehr gut!
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A.Puhla Privat
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