Katzen Ernähren
Die Regale sind voll mit Katzenfutter ob Trocken oder Nassfutter, jede Marke verspricht das optimale und gesündeste Futter zu sein. Wie ernährt man seinen felligen Mitbewohner richtig und worauf sollte geachtet werden! Katzen gehören zu den Conivoren, das heißt zu den Fleischfressern. Deshalb wäre es Unsinn und absolut lebensgefährlich sie vegan zu ernähren. Katzen haben eine geringe Verdauungskapazität und können durch ihren Dünndarm der 1 bis 1,7 Meter lang ist kaum Getreide verdauen. Die Feliden zerkauen ihre Nahrung nicht sondern „zerreißen und schneiden“ sie in kleine Stücke mit den Reißzähnen, diese sind nicht wie meist angenommen, die 4 Langen, die man so eindrucksvoll sieht (Fangzähne), sondern liegen dahinter seitlich an der Kieferseite. Unser Sofatiger sind „Häppchenesser“ bis zu 30-mal gehen sie am Tag an den Napf, in Freiernatur fängt eine gute Mauskatze bis zu 15kleine Nager. Trotz allem ist es ratsam einer Katze, zwei feste Fütterungszeiten am Tag evtl. eine 3 einzuräumen, die für sie ein Hig-Lithe des Tages ist. Hierzu später mehr!
Den Katzen macht es Spaß, um die
Füße zu schmeicheln und uns zu bezirzen die Dose schneller zu
öffnen, weil Prinzessin am Verhungern ist. Nassfutter sollte nie aus
dem Kühlschrank verabreicht werden, Körpertemperatur von 37- 38
Grad macht es verträglich, stellen Sie es vorher in ein Wasserbad. Ein kleine Kätzchen, sollte schon früh
an abwechslungsreiche Nahrung gewöhnt werden, nur so verhindern Sie
eine heikle und mäklige Katze heranzuziehen, die sich auf Trocken/ Nassfutter, Soße oder doch lieber ohne spezialisiert hat. Hinzu kommt das ihr Immunsystem schon viele verschiedene Nahrungsmittel kennen lernt, um so Allergien vorzubeugen. Vorteile der richtigen Nahrung sprechen
für sich: ein gesundes Fell, kein wählerisches Fressverhalten er höhte Widerstandskraft gegen
Krankheiten ein längeres Leben ohne Übergewicht.
Nur so kann aus einem aktivem verspieltem kleinen Kätzchen, eine gesunde adulte Katze werden.
Ebenso wirkt sich die Nahrung auch auf das Verhalten der Katze aus. Katzen mit Übergewicht büßen an Lebensqualität ein. Sie verlieren an Selbstvertrauen. Die Fellqualität leidet und es kommt häufig zu Anti-Stress-Putzverhalten.
Häufig leiden übergewichtige Tiere an Nervosität und Aggression, einem angegriffenem Immunsystem und Diabetes, nicht zu vergessen Harnsteinen und Gelenkprobleme. Katzen mit Unterversorgung an Nährstoffen neigen zu Abmagerung, ebenfalls leidet die Immunabwehr, was häufig zu Infekten führt und stumpfes Fell. Sie sind energielos.
Nur so kann aus einem aktivem verspieltem kleinen Kätzchen, eine gesunde adulte Katze werden.
Ebenso wirkt sich die Nahrung auch auf das Verhalten der Katze aus. Katzen mit Übergewicht büßen an Lebensqualität ein. Sie verlieren an Selbstvertrauen. Die Fellqualität leidet und es kommt häufig zu Anti-Stress-Putzverhalten.
Häufig leiden übergewichtige Tiere an Nervosität und Aggression, einem angegriffenem Immunsystem und Diabetes, nicht zu vergessen Harnsteinen und Gelenkprobleme. Katzen mit Unterversorgung an Nährstoffen neigen zu Abmagerung, ebenfalls leidet die Immunabwehr, was häufig zu Infekten führt und stumpfes Fell. Sie sind energielos.
Zur Milch, Katzen, die nicht mehr gesäugt
werden, vertragen keine Mich. Nach der Entwöhnung von der Mutter
vertragen sie keine Laktose mehr, was häufig zu Durchfall führt.
Unbedenklich ist mal ein Löffelchen Joghurt. Rohes Eiklar zerstört
das Vitamin B in der Katzennahrung, rohes Eigelb kann zu Salmonellen
führen. Oft höre ich auch, dass die Katze
Hundefutter bekommt. Hunde haben andere Nahrungsbedürfnisse wie
Katzen. Hierdurch können bei der Katze Mangelerscheinungen
auftreten, Samtpfoten benötigen mehr Proteine und Fett sowie die Aminosäuren Taurin und Arginin. Diese Aminosäuren kann eine Katze
nicht selber erzeugen. Ein Mangel führt auch hier zur
Abwehrschwäche, eingeschränktem Wachstum und stumpfem Fell.
Ich berate Sie gerne
Ich berate Sie gerne
Hier stimmt das Mineralische- Gleichgewicht!
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