Schenken Sie Ihrer Katze Gelassenheit.

Schenken Sie Ihrer Katze Gelassenheit.


Ist Ihre Katze entspannt? Ja, Glückwunsch.

Jeder kennt es, keiner versteht es! Die plötzliche Angst unserer felligen Mitbewohner. Sei es das Klingeln des Handys, Geräusche aus dem Fernseher oder nur der Gedanke an den bevorstehenden Tierartbesuch.

Kleine Kätzchen sind ein Rohdiamant. Im Laufe ihrer Entwicklung, idealerweise bis zur 14-16 Woche, mit und bei der Mutter und den Geschwistern, lernt das Kätzchen im Leben zurechtzukommen. Sei es mit Geräuschen, Begegnungen, Menschen usw. Hier wird der Grundstock gelegt, ob es ein Fürchti oder ein unkompliziertes und wagemutiges Kätzchen wird.

Für ein Miezi mit wenig äußerlichen Eindrücken kann jeder neue Tag eine Ansammlung von Ängsten und belastenden Erfahrungen werden.

Miezi ist ein Gefangener ihrer eigenen Furcht.


Ein Kätzchen mit einer generellen Angststörung lebt unter Dauerstress. Es wird von, aus unserer Sicht, von grundlosen Ängsten beherrscht. Ganz schlimm wird es, wenn Sie ihr Fellchen nur noch unter dem Bett oder anderen Möbelstücken anfinden. Nur nachts oder in einem unbeobachtetem Moment kommen sie hervor.

Alltägliche Ängste.

Aus einer anschaulich entspannten Katze, wird ein fluchtartiges Wesen, wenn sie mit einem Angstobjekt oder Geräusch konfrontiert wird. Hier kann der Auslöser das Handy, Telefon, Staubsauger oder auch die Türglocke sein. Dies sind bekannte Ängste! Oft können wir uns das fluchtartige Verhalten nicht erklären. Mäuschen sucht sich ein Versteck und sie wird stundenlang nicht mehr gesehen. Ist dies ein immer wieder Kehrender zustand bleiben Krankheiten nicht aus, wie z.B. Allergien, Felllecken.

Was können Sie tun?

Sollten Sie die Angstsituation kennen, sollten Sie handeln.

Hier einige Tipps:

  • Vermeiden Sie hektische Bewegungen.
  • Gehen Sie auf Augenhöhe zu ihrer Katze.
  • Reden Sie ruhig mit ihr.
  • Bestrafen Sie niemals die Angstsituation.
  • Gehen Sie niemals mit „Druck“ vor und halten die Katze fest.
  • Warten Sie immer, bis die Katze wieder von selbst kommt.
  • Holen Sie sie nie aus ihrem Versteck.



Hier kann eine Verhaltenstherapie gute Dienste leisten, ich berate Sie gerne.


Unterstützend:
Bachblüten, Homöopathie, Katzenpheromone



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A.Puhla auskatzensicht.de

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